Donnerstag, 3. Jänner 2008

Trends, Graduierter Bob


Graduierter Bob
Vidal Sassoon präsentierte in den sechziger Jahren den Haarschnitt zur Pop-Art, den graduierten Bob: Dabei ist die vordere Partie sehr viel länger als die hintere. Das Haar fällt besonders glatt und glänzend, wenn nach dem Waschen ein glättender Conditioner hineinkommt (z. B. "Hang Straight" von Aveda). Zum Frisieren: Haare exakt scheiteln und zum Abschluss von oben trocken föhnen - auf niedriger Gebläsestufe. So kann das Haar nicht zu sehr verwirbeln. Für noch mehr Glanz ein leichtes Gloss in den Handflächen verreiben (z. B. "Lumi Oil" von L'Oréal Professionnel/Friseur) und sanft über das Haar streichen.
Schnitt: graduierter Bob ohne Pony.
Optimal für: schweres, glattes Haar; ovales bis herzförmiges Gesicht.
Möglich auch: bei Ponyfrisuren. Haare mit Sprühfestiger anfeuchten, scheiteln, Pony ganz flach an den Kopf kämmen und (besonders die Spitzen) mit flachen Haarclips aus Metall feststecken. Das Haar trocknen lassen, Clips rausnehmen und nicht mehr kämmen - die Frisur hält stundenlang.
Besser nicht: bei starken Wirbeln, das Haar würde dann z. B. am Hinterkopf sofort aufspringen.

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